Monat der Frau
Warum die Frauen dieser Welt nur an einem einzigen Tag feiern? Diese Frage stellt sich das Heinrich-Heine-Institut und plant für den Monat März eine weitere Spannende Veranstaltung.
Über das Heinrich-Heine-Institut
Das Heinrich-Heine-Institut widmet sich, wie der Name bereits verrät, der internationalen Heinrich-Heine Forschung. Mit seinen umfassenden Beständen stellt das Institut das Zentrum dieser Forschung dar.
Hardfacts über das Heinrich-Heine-Institut:
Adresse: Bilker Str. 12-14, Düsseldorf
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag + Sonntag 11:00-17:00 Uhr, Samstag 13:00-17:00 Uhr
Telefonnummer: +492118995571
Die Dauerausstelung „Romantik und Revolution- Die Heine-Ausstellung“ widmet sich ganz ihrem Namensgeber. Ein Muss für jeden Heine-Fan. Die Dauerausstellung kann auch online bei einem 3D-Rundgang erkundet werden.
Zusätzlich zu der Dauerausstellung organisiert das Institut ständig wechselnde Sonderausstellungen. Diese sollen den Besucher:innen einen Einblick in das große Feld der Heine-Forschung und dessen Bezüge geben. Auch die Themenschwerpunkte des 20. Jahrhunderts werden hier thematisiert.
Neben dem Fokus auf Heinrich-Heine kann das Institut zwei weitere Sammelschwerpunkte vorweisen: Die Schumann-Sammlung und das Rheinische Literaturarchiv. Das bietet die Möglichkeit für viele verschiedene wissenschaftliche Zugriffe auf die Forschung des Instituts.
Ein weiteres Highlight des Heinrich-Heine-Instituts ist der hauseigene Podcast. Dieser beschäftigt sich....natürlich mit Heinrich-Heine!
Veranstaltung zu Ehren der Frau
Für den Monat der Frau hat das Institut eine ganz besondere Veranstaltung geplant. Ziel der kommenden Veranstaltung „Leise und doch Laut“ am 14.03.23 ist es Frauen und ihre Geschichte sichtbar zu machen. Dabei stehen besonders die Bereiche Kunst, Wissenschaft und Zeitgeschehen im Vordergrund.
In der Vergangenheit haben zahlreiche starke und inspirierende Frauen einen wichtigen Beitrag zu dem Alltag wie wir ihn kennen geleistet. Frauen prägten die Gesellschaft in jeder Epoche.
Die Stimmen dieser Frauen sollen in der kommenden Veranstaltung hörbar gemacht werden. Um das zu erreichen wird die Schauspielerin Katharina Hannappel Texte von bedeutenden Frauen vorlesen. Die Rezitation umfasst unter anderem Texte von Astrid Lindgren, Clara Schumann und Bertha von Suttner. Moderiert wird das ganze von Dr. Sabine Brenner-Wilczek und Gaby Köster.
Neben diesem Rahmenprogramm ist außerdem eine Pop-Up-Ausstellung im Lesesaal des Heinrich-Heine-Instituts geplant. Eine bunte Gestaltung des Abends also.
(Heinrich-Heine-Institut/CR)