Roundup

Hausarbeit – von der These bis zur Note

Junge Frau, die auf dem Boden der Unibiliothek mit ihrem Laptop und Kopfhörern an eine Regalwand gestützt sitzt und arbeitet.
Die erste Hausarbeit ist immer die schwerste. (Foto: ©stock.adobe.com/.shock)
Die erste Hausarbeit steht an oder die letzte lief nicht so gut? Wir führen dich nochmal Schritt für Schritt durch den Entstehungs- und Schreibprozess! 
Dienstag, 14.05.2024, 14:14 Uhr, Autor: Sandra Lippet

Hausarbeiten: wenige lieben sie, viele hassen sie – schreiben muss man sie trotzdem. Wie das geht und worauf du dabei genau achten solltest, erfährst du in unserem Roundup. 

Was sind wissenschaftliche Arbeiten?

Wissenschaftliche Arbeiten kommen an der Uni hauptsächlich für Abschlussarbeiten vor – Hausarbeiten für den Semesterabschluss und Bachelor-/Masterarbeiten für den Studienabschluss. Im Grunde geht es bei ihnen darum, dass du beweist, Fachwissen erworben zu haben und es in der Theorie und der Praxis anwenden zu können. 

Mit einer wissenschaftlichen Arbeit werden auch alle für die Forschung wichtigen Bereiche abgedeckt: Themen- & Thesenwahl, Recherche, Auseinandersetzung mit Fachtexten und anderen Quellen, Zitation, Einordnung des Themas in den aktuellen Forschungsstand, Strukturierung eines Textes, Verfassen eines Textes und Korrigieren.

In nahezu jedem Studienfach müssen wissenschaftliche Arbeiten geschrieben werden. In den geisteswissenschaftlichen Bereichen stehen mehr Hausarbeiten auf dem Studienplan als in den naturwissenschaftlichen. Dabei kann eine Hausarbeitsnote einen nicht zu unterschätzenden Impact auf deinen Schnitt haben – bei Abschlussarbeiten kann die Note bis zu 30 % der Gesamtbenotung ausmachen. 

Noch nie eine wissenschaftliche Arbeit verfasst?

Keine Panik. Es werden eigentlich an jeder Uni jedes Semester Kurse und Tutorien zum wissenschaftlichen Schreiben angeboten. Dort lernst du die Basics, kannst erste Schreiberfahrungen sammeln und hast Ansprechpartner:innen für deine erste Hausarbeit.

Auch dein:e betreuende:r Dozent:in kann dir Tipps und Hilfestellungen für deine erste wissenschaftliche Arbeit geben. 

Was ist eine Hausarbeit?

Mit einer Hausarbeit wird in der Regel ein bestimmtes Modul oder auch Seminar abgeschlossen. Es geht darum, über den im Kurs behandelten Themenblock selbst etwas Wissenschaftliches zu schreiben. Je nach Studiengang, Bachelor oder Master, kann eine Hausarbeit zwischen 10 bis hin zu 35 Seiten Umfang haben – und ist demnach schneller und ‚leichter‘ oder mit mehr Zeitaufwand und detaillierter zu verfassen.

Thematisch richten sich Hausarbeiten eigentlich immer nach den Seminarinhalten, aber im weitesten Sinne. Ob und wie weit auch kreativere Thesen erlaubt sind, solltest du aber mit dem/der betreffenden Dozierenden absprechen. Erstsemestern wird oft dazu geraten, über den Inhalt des Referats/der Moderation zu schreiben, das/die sie im Kurs halten.

Für Hausarbeiten gibt es eine feste Abgabefrist, die i.d.R. schon am Anfang des Semesters vom Lehrpersonal festgesetzt wird. Zwar kann im Einzelfall um eine Verlängerung gebeten werden – trotzdem solltest du versuchen, dich an die Frist zu halten, eben weil sie schon so frühzeitig festgelegt wird.

Wie ist eine Hausarbeit aufgebaut?

Wie jede wissenschaftliche Arbeit besteht auch eine Hausarbeit grob aus: Titel und Untertitel, Gliederung/Seitenverzeichnis, Einleitung mit These und Thema, Hauptteil mit Argumentation, Fazit, Quellenverzeichnis, Anhänge (falls notwendig) und der eidesstattlichen Erklärung

Für dich sind dabei besonders wichtig:

  • Thema und These: Die brauchst du nicht nur, um überhaupt eine Hausarbeit schreiben zu können, sondern ebenfalls für deinen Titel und Untertitel, deine Einleitung und deine Argumentationsstruktur. Deine These zu begründen und zu beweisen ist dabei nicht nur das Wichtigste, sondern gleichzeitig dein roter Faden. Mach dir also wirklich Gedanken über deinen thematischen Schwerpunkt und deine Forschungsfrage – denn genau darum geht es in deiner Hausarbeit. 
  • Strukturierung: Wie möchtest du deine Arbeit aufbauen? Brauchst du einen Theorieteil vor dem Hauptteil? Nach welchen Markern möchtest du untergliedern: nach zeitlichen Entwicklungen, theoretischen Ansätzen, stilistischen Formen – und das chronologisch oder punktuell? Auch das solltest du schon ziemlich bald nach der Themenwahl entscheiden. Tipp: Mach dir für den Anfang eine Arbeitsgliederung – die muss am Ende nicht so bleiben, hilft dir aber deinen roten Faden im Blick zu halten. 
  • Argumentation und Beweise: Um deine These unterfüttern und am Ende beweisen zu können, ist deine Argumentation elementar. Was spricht für deinen Forschungsansatz – was dagegen? (Auch Gegenstimmen gehören zum Forschungsstand und sollten mindestens in Fußnoten auftauchen) Versuch für jedes gute Argument Beweise zu finden. Das könnten theoretische Ansätze, direkte Zitate, Forschungsergebnisse oder eigene Umfragen sein. Wichtig ist nur, dass sie zum Argument passen und es stützen.
  • (Haupt-)Quellen: Jede Hausarbeit braucht mindestens 1-2 Hauptquellen. Das sind die Quellen, auf die sich deine These stützt. Sie sollten schon in der Einleitung auftauchen und immer wieder in die Argumentation mit einfließen. Bei den übrigen Quellen gilt: nimm alles, was du brauchst – aber stopfe deine Hausarbeit nicht mit unnötigen Quellen zu, nur damit dein Literaturverzeichnis dichter aussieht. 
  • Aktueller Forschungsstand: Bei wissenschaftlichen Arbeiten spielt Aktualität eine große Rolle. Das heißt nicht, dass du nicht auch über ältere Ansätze oder Themen schreiben darfst und sollst, sondern, dass du immer wieder den aktuellen Forschungsstand deines Themas überprüfen solltest. 
  • Abschluss: Wieso ist ein gelungenes Fazit so wichtig? Weil es im Gedächtnis bleibt und auch dir hilft. Das Fazit deiner Arbeit kannst du nur sinnvoll zusammenfassen und abschließen, wenn sie Sinn ergibt. Allerspätestens hier merkst du, ob sich deine Forschungsfrage gut bearbeiten lassen hat und deine These aufgegangen ist.

Wie Thema und These finden?

Bei der Themen- und Thesenwahl kommt es drauf an, welchen Spielraum du hast. Gibt der/die Dozent:in durch den Seminarplan die Themen schon strikt vor – grenzt das deine Auswahl natürlich ein. Da bietet es sich an, die Referat-Inhalte in einer Hausarbeit zu vertiefen.

Vorsicht!

Vor allem bei Gruppenreferaten oder populären Themen: versuch dir einen individuellen Forschungsaspekt zu suchen – mit 5 anderen über genau dasselbe zu schreiben ergibt erstens wissenschaftlich keinen Sinn, zweitens begibst du dich so in direkte Konkurrenz zu deinen Kommiliton:innen.

Darfst du nur Themen aus dem Seminarplan wählen und diese unter bestimmten Herangehensweisen betrachten, dann such dir entweder aus, was dich interessiert oder worüber du am meisten weißt. Beides zusammen wäre natürlich ein Träumchen – aber auch bei nur einer der beiden Optionen, sieht es gut aus, denn: Was dich interessiert, motiviert dich – und über etwas zu schreiben, indem du dich auskennst, macht dir die Sache leichter.

Solltest du eine freie Themenwahl haben und das Thema muss nur ansatzweise etwas mit dem Seminarthema zu tun haben, kannst du kreativ werden. Klär aber vorher ab, ob du bspw. auch intermedial, interdisziplinär oder Co. arbeiten darfst. Du solltest sowieso immer dein Thema und deine These mit deine:r Dozent:in abklären, bevor du wirklich loslegst!

Hast du dein Thema grob definiert, geht es an die These. Du brauchst eine Forschungsfrage oder jedenfalls eine Annahme, die du dann in deiner Hausarbeit bearbeitest. Natürlich muss sie nicht als Frage formuliert sein, kann sie aber – wenn du das möchtest und es passt. Versuch die These so genau wie möglich zu formulieren – ist sie zu breit gefächert, wird es dir auch schwerfallen sie zu beweisen.

Tipp!

Du findest in unserem Artikel ‚Einleitung und Fazit‘ Beispiele zur Formulierung von Themen und Thesen – und Anhaltspunkte, wie du die beiden unterscheiden kannst.

Schreibstil – wissenschaftlich schreiben 

Wissenschaftssprache ist auch etwas eigen – und damit meine ich nicht mal unbedingt die Fachwörter, denn die würde ich mir an deiner Stelle einfach aufschreiben und wie Vokabeln einer neuen Sprache lernen. Es gibt aber noch mehr zu beachten als nur die richtige Verwendung von fachspezifischen Begriffen:

  • Klare Satzstruktur: Komm auf den Punkt, denn zeilenlange Schachtelsätze oder unnötig komplizierte Darstellungen sind in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht so gerne gesehen. Achte also darauf, dass deutlich erkennbar bleibt, worum es geht. Baue Argumente, Beweise, Zitate und Co. nur dort ein, wo sie überzeugen. 
  • Objektiv anstatt subjektiv: Du sollst zwar deine Meinung und Ansicht in deiner Hausarbeit rüberbringen, aber objektiv und neutral, nicht emotionsgeladen oder voreingenommen. Forschung ist – oder versucht zumindest – immer objektiv zu sein. 
  • Keine blumige oder Umgangs-Sprache: Eine Hausarbeit ist (leider) kein literarisches Werk und das soll sie auch nicht sein, d.h. vermeide umgangssprachliche Ausdrücke oder sehr poetische Satzteile, außer du zitierst sie natürlich. Eine wissenschaftliche Arbeit ist weder ein Gedichtband noch ein Roman.
  • Wiederholungen und unnötige Phrasen vermeiden: Um den Text optisch zu verlängern, wird manchmal versucht, mit Wiederholungen oder Wörtern zu arbeiten, die eigentlich keine Bedeutung haben. Würde ich dir nicht raten, weil es auffällt, stark auffällt – und auch die Sprache fließt mit in die Benotung ein

Wie viele Seiten hat eine Hausarbeit?

Die genaue Seitenzahl hängt vom Studienfach und dem/der Dozierenden ab. Im Bachelor sind Hausarbeiten i.d.R. zwischen 10 und 20 Seiten lang; in Masterstudiengängen erhöht sich die durchschnittliche Seitenzahl dann auf 20 bis 36 Seiten

Wie lang deine Hausarbeit sein sollte, erfährst du im Seminar, in dem du sie schreibst. Gibt das Lehrpersonal keine genaue Seitenzahl an, rate ich dir aber spätestens in der ersten Sprechstunde zur Themenabsprache mal nachzufragen – das ist alleine schon für deine Zeiteinteilung wichtig.

Weniger oder mehr?

10 – 15 % Umfang mehr oder weniger ist eigentlich kein Problem. Heißt bei einer 12 Seiten Hausarbeit, kannst du zur Not auch 10,5 oder 13,5 Seiten abgeben. Aber auch hier würde ich dir raten auf Nummer sicher zu gehen und das nochmal mit deine:r Betreuer:in abzuklären

Wie lange braucht man für eine Hausarbeit?

In der Theorie hast du knapp ein halbes Jahr Zeit, um dir Gedanken über dein Thema zu machen, zu recherchieren, zu schreiben, korrigieren und Co. und abzugeben. Die Seminarpläne werden nämlich in der ersten Sitzung des Semesters ausgeteilt – und ab da könntest du dich quasi um deine Hausarbeit kümmern.

Die Abgabe für die meisten Hausarbeiten ist dann kurz vor dem Beginn des nächsten Semesters, für ein Sommersemester also Ende September, bei einem Wintersemester liegt die Abgabe irgendwann Ende März.

Wie lange du speziell für deine Hausarbeit brauchst, kann dir leider niemand so genau sagen. Das hängt ja nicht nur von der Länge, dem Thema, den vorhanden Quellen und deinem Organisationstalent ab, sondern auch wie schnell und gut du schreiben und wie viel Zeit pro Tag/Woche du dir dafür nehmen kannst. 

Ich persönlich würde aber niemandem raten – auch nicht bei einer 10-Seiten-Hausarbeit – sie einfach über Nacht zu schreiben, außer die Note und das Bestehen sind egal. Mein Tipp wäre: 1-2 Tage pro Seite einrechnen. Das wären bei einer 15-Seiten-Hausarbeit dann 15 bis 30 Tage.

Mehr Zeit für Fernleihen!

Brauchst du bestimmte Quellen, die du nur über die Fernleihe bekommst, würde ich dafür aber nochmal um die drei Wochen einplanen. Es ist nicht immer alles sofort verfügbar und auch der Versand nimmt Zeit in Anspruch.

Wie wird eine Hausarbeit bewertet?

In die Benotung fließt auf jeden Fall mit ein, wie detailliert du dich mit deinem Thema befasst hast, wie gut deine Argumentation fundiert ist (Stichwort: Quellen), ob du dich an die Regeln (Stichworte: Seitenzahl, Zitation und Abgabefrist) gehalten hast und, ob deine Arbeit inhaltlich und sprachlich überzeugen konnte.

Was noch in die Bewertung einfließt, kannst du in unserem Interview mit einer ehemaligen Dozentin der Uni Augsburg lesen.

Selbstständig verfasst!

Auch bei Hausarbeiten kann es zu Plagiatsvorwürfen kommen, aber keine Panik: solange du immer genau angibst, woher du Ansätze, Zitate oder Ideen hast, sollte dir nichts passieren. 

Wie lange ist die Korrekturzeit bei Hausarbeiten?

Das kann je nach Uni und Studiengang natürlich variieren, an den meisten Universitäten gilt aber eine Korrekturzeit von 4 bis 12 Wochen. Ich würde an deiner Stelle mit dem Mittelwert – also 8 Wochen rechnen.

Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass es kaum Sinn ergibt vor dem Ablauf dieser Zeit, also 12 Wochen, dein Lehrpersonal nach der Note zu fragen. Das verursacht nur unnötigen Stress, da deine Note schon eingetragen wäre, wenn sie da wäre.

Aber: Solltest du auch 14 Wochen nach der Abgabe deiner Hausarbeit weder etwas vom Prüfungsamt noch deine:r Dozent:in gehört haben, solltest du definitiv bei einer der beiden Stellen nachfragen.

Was ist, wenn du deine Hausarbeit nicht bestanden hast?

Das ist natürlich erstmal ungünstig, weil das heißt das Semester ist schon vorbei und das neue hat schon angefangen – du kannst also im Regelfall das Seminar nicht einfach nochmal belegen. Was du aber tun kannst ist erstmal die Bewertung deiner Hausarbeit einsehen.

Da es sich bei Hausarbeiten i.d.R. um Modulprüfungen handelt, besteht die Möglichkeit sie bis zu insgesamt dreimal abzulegen – oder eben die Benotung anzufechten. Letzteres sollte aber wirklich der allerletzte Schritt sein. Versuch hier erstmal das Gespräch mit deiner Lehrperson zu suchen und mit ihr zusammen zu einer Einigung zu kommen.

(SALI) 

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