Wie finanzierst du dein Auslandsstudium?
Die Entscheidung ist getroffen: Du willst ein, zwei oder gleich mehrere Semester im Ausland studieren. Ganz gleich, ob du schon genau weißt, wohin die Reise geht – eine Frage, die du dir so bald wie möglich beantworten solltest, ist:
Wie kann man sich ein Auslandssemester finanzieren?
Dafür hast du mehrere Möglichkeiten:
- Erasmus (+) für Auslandsaufenthalte innerhalb Europas
- Stipendien über den DAAD für Auslandsaufenthalte außerhalb Europas
- Auslands-BAföG
- universitätsinterne Fördermöglichkeiten
- Finanzierungsangebote über Ministerien bestimmter Bundesländer
- weitere Finanzierungs-Tipps
Um dir diese Frage und alle weiteren Fragen rund um die Finanzierung deines Auslandssemesters zu beantworten, haben wir uns für dich mit drei Expert:innen unterhalten.
Sie geben uns nicht nur Auskunft über allgemeine Möglichkeiten, sondern auch Einblicke in uniinterne Angebote sowie Tipps & Tricks für deine Finanzierung. Gesprochen haben wir mit:
- Dr. Torsten Szobries, Leitung des Referats Internationaler Studierendenservice und Mobilität der Universität Hamburg
- Angelika Weindel, Zuständige für Auslandsstipendien der Technischen Universität München
- Philippa Cahill, Koordinatorin von Erasmus Outgoing der Ludwig-Maximilians-Universität München
Ganz unten im Artikel findest du noch eine Schritt-für-Schritt Anleitung, in der du nochmal alle To-Dos nachlesen kannst, die dich dabei unterstützen, dass es mit deiner Finanzierung reibungslos klappt!
Was sollten Studierende über die Finanzierungsmöglichkeiten für ein (oder mehrere) Auslandssemester wissen?
Wie oben bereits aufgezählt, gibt es diverse Finanzierungshilfen und Stipendien-Angebote. Welches das beste für dich ist, kann von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Länge des geplanten Auslandsaufenthalts und der Region, inner- oder außerhalb der EU, abhängen. Auch gibt es zu den gängigen und bekannten Austausch-Förderprogrammen oft noch uni- oder bundeslandinterne Finanzierungsmöglichkeiten.
Dr. Torsten Szobries: An erster Stelle muss man das Erasmus-Programm nennen. Die meisten Studierenden nutzen das Erasmus-Programm für Aufenthalte in Europa – es gibt einen genau definierten Erasmus-Raum, der entspricht den EU-Ländern + Türkei, Norwegen, Island, Liechtenstein, Serbien und Nordmazedonien.
Das Programm hat den Vorteil, dass die Studierenden einen Studienplatz an einer Partnerhochschule bekommen und gleichzeitig eine finanzielle Förderung. Das läuft automatisch zusammen und ist in wenigen Programmen sonst der Fall.
Angelika Weindel: Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten an – und das nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktikant:innen und Doktorant:innen. Für Auslandssemester außerhalb Europas, also weltweit, bietet das PROMOS-Programm finanzielle Unterstützung für Studierende an. Dabei werden Gelder an die Hochschulen verteilt, die diese selbst managen und durch Auswahlverfahren an Studierende verteilen.
Dr. Torsten Szobries: Bei PROMOS handelt es sich um eines der Förderprogramme, auf die man sich dann in einem kompetitiven Verfahren bewirbt, d.h. ein:e Student:in bekommt dann den Zuschlag, der/die andere nicht. Man sollte sich bei einer Ablehnung keinesfalls entmutigen lassen, oft ist der Andrang hoch und die Mittel sind begrenzt. Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, außer Erasmus und PROMOS, aber der Großteil der Studierenden entscheidet sich eigentlich für eine dieser beiden Fördermöglichkeiten.
„Wer ins Ausland will und kein Geld hat, ist bei Erasmus erstmal gut aufgehoben. Da bekommt man die Finanzierung – keine Vollfinanzierung – mit zum Studienplatz.“
Philippa Cahill: Viele unserer Studierenden beantragen auch Auslands-BAföG, das mit Erasmus- oder einer Teilförderung durch PROSALMU-Mittel kombiniert werden kann. Es gibt auch verschiedene externe Förderprogramme, bei denen sich Studierende bewerben können, z.B. DAAD-Stipendien, Fullbright etc.
Angelika Weindel: Wer bereits über eines der 13 deutschlandweiten Begabtenförderungswerke des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird, kann diese Förderung oft auch während eines studienintegrierten Auslandsaufenthalts erhalten.
Insgesamt ist zu beachten, dass Doppelförderungen über öffentliche Mittel ausgeschlossen sind, also etwa ein Stipendium über PROMOS und Erasmus+ oder Mittel des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Mit Förderungen aus anderer Herkunft, beispielsweise der Wirtschaft, sind sie jedoch kombinierbar.
Was unterscheidet ein Auslandssemester über den DAAD von einem Auslandssemester über das Erasmus-Programm?
Auf diese Frage hat Michael Flacke, Leiter der Pressestelle des DAAD, die Antwort:
Der DAAD finanziert für Studierende in Deutschland über seine Voll-Stipendien zumeist ein ganzes Masterstudium im Ausland. Auch Promotionen und Aufenthalte in der Postdoc-Phase können gefördert werden; es gibt auch kürzere Programme für Praktika oder Sprache- und Praxisaufenthalte . Die Stipendien umfassen:
- eine monatliche Stipendienrate,
- Unterstützung für Krankenversicherung sowie ggf. weitere Leistungen im Ausland,
- auch Studiengebühren können anteilig übernommen werden.
Für alle Stipendien müssen interessierte Studierende einen Bewerbungs- und Auswahlprozess durchlaufen.
Das Programm Erasmus+ bietet hingegen Teilstipendien für bis zu zwölf Monate Auslandsaufenthalt – Studium oder Praktikum – in allen Studienstufen.
Neben der finanziellen Unterstützung für die Zeit im Ausland, bietet das Erasmusprogramm einen einfachen und klar organisierten Rahmen, der den Austausch für Studierende massiv erleichtert.
Ist die Höhe der Leistungen abhängig von dem Land, in dem das Auslandssemester absolviert wird?
Philippa Cahill: Im Erasmus-Programm gibt es zum Beispiel drei Länderkategorien, die sich nach den Lebenskosten richten, und die Sätze sind für jede Kategorie unterschiedlich.
„Es gibt für Länder mit hohen Lebenshaltungskosten höhere Zuschüsse.“
Dr. Torsten Szobries: Ja, die Lebenshaltungskosten sind je nach Land sehr unterschiedlich. Das berücksichtigen Programme inzwischen. Bei Erasmus gibt es Unterschiede bei den Fördersätzen zwischen 490,- Euro – das sind die etwas günstigeren Länder, beispielsweise Bulgarien, Estland, Kroatien – und die Ländergruppe, mit hohen Lebenshaltungskosten, z.B. Dänemark, Finnland, – da erhalten Studierende dann 600,- Euro pro Monat.
Man sieht, dass das jetzt nicht mehr nur ein kleiner Zuschuss ist, wie es früher im Erasmus-Programm der Fall war. Vor 10 Jahren, als ich für das Programm an meiner Universität zuständig war, da waren das 150,- Euro und jetzt sind es zum Teil 600,- Euro monatlich. Das deckt schon die Hälfte oder mehr der Lebenshaltungskosten für einen Monat ab.
Das Programm PROMOS vom DAAD, berücksichtigt die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten auch: da liegen die Sätze zurzeit zwischen 350,- und 550,- Euro. Heißt: etwa Kanada und Südafrika liegen bei 350,- Euro Zuschuss pro Monat, während Länder wie Japan oder Südkorea bei 550,- Euro liegen.
Wie lange greifen die Finanzierungshilfen? Gibt es eine bestimme Semesteranzahl im Ausland, die nicht überschritten werden darf?
Angelika Weindel: Bei Erasmus werden pro Studienabschnitt (also einmal im BA und einmal im MA) bis zu 12 Monate gefördert; beim DAAD PROMOS-Programm werden hingegen maximal 6 Monate gefördert (jeweils im BA und im MA). Der DAAD vergibt aber auch Jahresstipendien für einen ganzjährigen Aufenthalt.
Über Auslands-BAföG kann man länger gefördert werden, v.a. in der EU. Aber natürlich können Studierende auch länger als die Fördermonate im Ausland bleiben/studieren. Für die Finanzierung müssen sie sich dann aber selbst etwas überlegen.
„Hochschulen sind in der Regel nicht darauf eingestellt Austausch-/Programmstudierende für mehr als ein Jahr aufzunehmen. Das ist nicht üblich.“
Dr. Torsten Szobries: Man verbringt ein oder zwei Semester im Ausland, danach sollte man wieder zurückkehren, um den Studienabschluss, den man dann an der Heimathochschule macht, vorzubereiten.
Wenn man tatsächlich den Studienabschluss an der ausländischen Hochschule machen möchte, muss man sich dort völlig anders einschreiben, nämlich als „Studierender mit Abschlusswunsch“ (degree seeking student), das ist ein ganz anderes und wesentlich aufwändigeres Verfahren als bei Austauschstudierenden (exchange students). Bei denen wird auch schon einmal ein Auge zugedrückt, wenn die Sprachkenntnisse eher bescheiden sind.
Viele Förderprogramme erlauben es von ihrem Budget nicht, dass tatsächlich jeder Monat im Ausland auch gefördert wird – es gibt z. B. Hochschulen, die sagen, wir fördern bis zu 4 Monate im Ausland und der Rest muss dann eben selbst getragen werden. Das hängt dann von der Höhe der Mittel ab, die einer Hochschule zur Verfügung stehen.
Philippa Cahill: Was die Finanzierung an der LMU angeht, könnte es sein, dass wir die Anzahl der Monate, die pro Erasmus-Semester zur Verfügung gestellt werden, begrenzen. Derzeit ist die Finanzierung im Rahmen des Erasmus-Programms zum Beispiel auf 4 Monate pro Auslandssemester begrenzt. So können wir unser Budget gerecht verteilen und sicherstellen, dass wir eine maximale Anzahl von Auslandsaufenthalten unterstützen können.
Gibt es uniinterne Finanzierungsmöglichkeiten, speziell fürs Auslandsstudium?
Angelika Weindel: Ja, an der TUM gibt es folgende Möglichkeiten:
- Über ‚TUM ohne Grenzen‘ besteht die Möglichkeit, aus Haushaltsmitteln Aufenthalte in Entwicklungsländern zu fördern
- Der Bund der Freunde der TUM unterstützt ausgewählte Exkursionen und Wettbewerbe – auch im Ausland
- Über unseren speziellen ’Erasmus + Award Green Travel’ werden jährlich Studierende für umweltfreundliches Reisen zu ihrer Erasmus+ Destination, bspw. mit der Bahn oder dem Rad, belohnt
Philippa Cahill: An der LMU haben wir unser eigenes Förderprogramm namens PROSALMU. PROSALMU ist ein sehr flexibles Förderprogramm, mit dem eine Vielzahl von Auslandsaufenthalten gefördert wird – und zwar weltweit.
Dr. Torsten Szobries: An der Universität Hamburg haben wir verschiedene Fördermöglichkeiten – PROMOS, Stiftungs- und Haushaltsmittel – unter dem Programmnamen „Hamburglobal“ zusammengefasst, damit die Studierenden sich mit nur einer Bewerbung auf alle diese Fördermöglichkeiten bewerben können.
Wie sieht es mit weiteren finanziellen Unterstützungsangeboten in Bayern aus?
Angelika Weindel: Über die Bayerischen Hochschulzentren gibt es z.B. die Förderprogramme ’BayChina/BayIND/BAYLAT’. Diese fördern Praktika, Exkursionen oder Studium in China, Indien oder Lateinamerika. Studierende können sich auch als sogenannte „Freemover“ bei diesen Zentren für einen selbstorganisierten Auslandsaufenthalt für Studium, Praktikum oder Abschlussarbeit für ein Stipendium bewerben.
Auch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst stellt Gelder über die sogenannten Internationalisierungsmittel zur Verfügung. Wie beim PROMOS-Programm des DAAD erhalten die Hochschulen Zuwendungen, die sie nach bestimmten Kriterien an interne Bewerber:innen für Auslandsaufenthalte vergeben können.
Tipp! Informiere dich auch über spezielle Förderangebote deiner Universität und deines Bundeslandes beim zuständigen Auslandsamt/International Office – online oder im Beratungsgespräch.
Die Sache mit dem BAföG und dem Auslands-BAföG: Worauf sollten Studierende dabei achten?
Ganz gleich, ob dir Inlands-BAföG zusteht oder nicht – du solltest dich definitiv darüber informieren, ob dir Auslands-BAföG zusteht. Dabei spielen die Lebenshaltungskosten in deinem Austauschland eine entscheidende Rolle.
Es kann sein, dass dir Auslands-BAföG zusteht, obwohl du nicht für das reguläre Inlands-BAföG berechtigt bist!
Dr. Torsten Szobries: Wir empfehlen allen Studierenden, unbedingt beim BAföG-Amt zu prüfen, wofür sie berechtigt sind. Man kann in der Tat Auslands-BAföG erhalten, ohne für das reguläre Inlands-BAföG berechtigt zu sein. Das bedeutet auch, dass man sich mit dem zuständigen Auslands-BAföG-Amt in Verbindung setzen muss.
Die Ämter sind immer für bestimmte Regionen zuständig. Das BAföG-Amt Hamburg ist beispielsweise für die USA zuständig. Es kann also gut sein, dass man dann mit einem BAföG-Amt in einem anderen Bundesland zu tun hat.
Ist das Auslands-BAföG mit dem Erasmus-Programm kombinierbar?
Angelika Weindel: Ja, das Auslands-BAföG kann mit der Erasmus-Förderung kombiniert werden. Allerdings sind nur 300€ pro Monat anrechnungsfrei, was darüber hinausgeht wird mit der BAföG Leistung verrechnet.
Bekommen Inlands-BAföG-Berechtigte ihren Satz im Auslandssemester weiterhin ausbezahlt?
Angelika Weindel: Das ist eine gute Frage, die man so nicht beantworten kann. Studierende sollten auf Nummer sicher gehen und den Antrag für das Auslands-BAföG stellen, damit das Amt Bescheid weiß.
Für Inlandberechtigte ist das auch sehr wichtig wegen der ECTS und den Studiennachweisen, die während des Auslandssemesters erbracht werden müssen, damit der BAföG-Satz weiterhin ausbezahlt wird. Man sollte auch früh genug einen Antrag stellen – mindestens ein halbes Jahr davor.
„Die Wahrscheinlichkeit Auslands-BAföG zu bekommen ist höher als beim Inlands-BAföG.“
Wie lange im Voraus sollten sich Student:innen mit der Finanzierung ihres Auslandsstudiums auseinandersetzen?
Philippa Cahill: Unsere Bewerbungsfristen für ein Auslandsstudium liegen je nach Programm bis zu einem Jahr vor dem Abreisedatum, da die meisten unserer Austauschprogramme nur einen jährlichen Bewerbungstermin haben.
Angelika Weindel: Am besten schon zum Anfang des Studiums – wenn der Wunsch nach einem Auslandssemester besteht. So geht viel weniger schief.
„So früh wie möglich.“
Welche Tipps können Sie Studierenden geben, die sich um die Finanzierung ihres Auslandssemesters Sorgen machen?
Dr. Torsten Szobries:
- Wer auf Nummer sicher gehen und unbedingt eine Finanzierung mit dabei haben will beim Auslandsaufenthalt, der sollte das Erasmus-Programm wählen.
- Wenn man außerhalb des Erasmus-Programms unterwegs ist, dann sollte man einen Plan A, B, C haben, weil nicht alle Studierenden bei den Fördermöglichkeiten, die dann zur Verfügung stehen, zum Zuge kommen.
- Die Austauschprogramme der Hochschule nutzen, dann ist man in der Regel von Studiengebühren im Ausland befreit!
- Wenn andere Finanzierungsmöglichkeiten scheitern, kann auch der Bildungskredit eine Lösung bieten.
- Sich nicht entmutigen lassen, denn der Aufwand lohnt sich: Die Studienzeit im Ausland ist ein großartiges Erlebnis, das einen für das ganze Leben prägen wird!
Es kann nicht erwartet werden, dass die verfügbaren Stipendien ALLE Kosten eines potenziellen Auslandsaufenthalts abdecken, aber bei guter Planung und guter Organisation stehen Mittel zur Verfügung und können in Anspruch genommen werden, sagt Philippa Cahill.
Angelika Weindel:
- Für die Bewerbung die Unterlagen aktuell halten und einholen, bspw. offizielle Bestätigunen für soziales Engagement
- Für den Bezug der Erasmus + Stipendien unbedingt an Vorgaben halten, damit Gelder nicht wieder entzogen werden!
- Je früher, desto besser. Von Anfang an um die Finanzierung kümmern.
- Keine falschen Erwartungen an die Finanzierung haben: Es gibt kaum Vollstipendien, d.h. sich bewusst machen, wie man die Finanzierung ergänzen kann.
- Erfahrungsberichte über Auslandsaufenthalte anderer Studierender lesen und sich dort Tipps holen: bspw. für günstiges Essen, die Wohnungssuche, Rabatte, öffentliche Verkehrsmittel und Co. – um sich ein Bild zu verschaffen
- Realitätsbezogen an die Sache rangehen und nicht mit Wunschdenken
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Schritt-für-Schritt-To-Dos?
- Informationsveranstaltungen deiner Uni über Auslandsaufenthalte/-semester besuchen und/oder dich über die Websites des Auslandsamts/International Office grundlegend über die Finanzierung informieren
- Bei Unklarheiten oder jedenfalls vor der Bewerbung zum Auslandssemester ein Beratungsgespräch beim Auslandsamt/International Office vereinbaren
- Allgemein: Mit dem Auslands-BAföG-Amt in Verbindung setzen und überprüfen, ob dir das zusteht
- Prüfen, ob bei dir mehr als eine Finanzierungshilfe greift, bspw. Erasmus und Auslands-BAföG; uniinterne Förderung und DAAD-Stipendium etc.
- Sobald du dein Auslandsziel weißt: Lebenshaltungskosten dort recherchieren und mit deiner Finanzierung gegenrechnen – Lösung für potenzielle Differenz finden, bspw. Zusatzstipendium, Hilfe aus der Familie, etc.
(SALI)