So einfach lernst du potentielle Arbeitgeber kennen
Lennart berichtet uns von seinem unkomplizierten Einstieg in das Unternehmen und den zahlreichen Vorteilen, die er bei der Arbeit mit STUDENTpartout erfahren durfte.
Woher kennst du STUDENTpartout?
Ich bin durch meine Freundin zu STUDENTpartout gekommen. Ich habe sie im 1. Semester an der Uni kennengelernt und sie arbeitete nebenbei dort. Seit Januar 2023 bin ich nun selbst dabei.
Finde auch du einen Nebenjob bei STUDENTpartout, der ideal zu deinem persönlichen Zeitplan passt. Zu den Jobs...
Wie war der Einstieg bei STUDENTpartout für dich?
Meine Bewerbung lief sehr unkompliziert ab. Ich habe von meiner Freundin die Nummer vom damaligen Disponenten in Augsburg bekommen. Der bekam eine Nachricht von mir: „Hey, ich bin Lennart und meine Freundin arbeitet bereits bei euch. Ich würde mir das auch gern mal anschauen.“
Er hat mir geantwortet, dass ich einfach mal vorbeikommen kann und mir im Vorfeld schon erklärt, was ich mitbringen muss und wie es mit den Jobs abläuft.
Toll war auch, dass er mich beim Gespräch gefragt hat, was ich machen möchte. Also welche Jobs mich interessieren würden.
Ich konnte dann sehr schnell den Arbeitsvertrag unterschreiben und auch mein erster Job hat dann gar nicht lange auf sich warten lassen. Das alles lief innerhalb von 3–4 Tagen ab.
Die Bewerbung war sehr easy und hat sich nicht nach Bewerbung angefühlt. Sehr angenehm!
Du hast inzwischen schon mehrere Jobs hinter dir. Hast du viele unterschiedliche Einsätze ausprobiert?
Ja, ich habe schon sehr viel ausprobiert. Und wenn ich weiß, was mir gefällt, versuche ich dort öfter Einsätze zu machen. Ich denke mir, dass das jetzt hier die Gelegenheit ist, in viele Bereiche hineinzuschnuppern und verschiedene Arbeitgeber kennenzulernen.
Hattest du bereits Vorkenntnisse und würdest du sagen, dass du in den Nebenjobs auch etwas gelernt hast?
Vor der Uni habe ich in einer Pizzeria gearbeitet. Das half mir bei einfachen Servicejobs bei STUDENTpartout. Ich wusste, was beim Teller tragen und beim Umgang mit den Kunden zu tun war.
Doch das wäre nicht mal notwendig gewesen, denn man bekommt eine Serviceschulung. Diese hat mir viel gebracht, weil ich dann wusste, worauf es im gehobenen Service ankommt.
Wie ist die Stimmung unter den anderen Studierenden? Lernt man sich kennen?
Meine Freundin und ich versuchen schon, gemeinsame Einsätze zu machen. Dann gibt’s auch einige andere Leute, die ich über STUDENTpartout kennengelernt habe. Häufig trifft man sich zufällig auf Einsätzen. Das macht schon Spaß!
Was ist für dich der größte Vorteil bei STUDENTpartout zu arbeiten?
Für mich persönlich die Flexibilität. Also, dass ich aussuchen kann, wo und wann ich arbeite. Vor allem hat man auch die Möglichkeit, sich ganz spontan für einen Einsatz zu entscheiden. So kann ich mein Arbeitspensum ganz locker meinem Studium anpassen.
(KAKO)