Studium und Nebenjob: Das funktioniert mit STUDENTpartout
Wie bist du auf STUDENTpartout aufmerksam geworden?
Mich hat eine Kommilitonin im 1. Semester über die Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ geworben. Das heißt, sie hat mich in der Zweigstelle Augsburg als potenzielle Mitarbeiterin vorgeschlagen und mir ebenfalls die Kontaktdaten des Ansprechpartners gegeben.
Dein erster Job hat nicht lange auf sich warten lassen. Was hast du gemacht?
Ja, ich konnte ziemlich schnell bei STUDENTpartout einsteigen und habe als ersten Job Regale im Supermarkt eingeräumt. Kurz darauf habe ich eine Woche in einem Hotel in Oberstdorf verbracht und dort im Service unterstützt.
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Gleich eine ganze Woche? Wie war das für dich?
Richtig super. Ich wurde auf meinen Einsatz gut vorbereitet und erinnere mich gerne daran zurück. Ich war nämlich über Silvester dort und es wurde im Hotel groß gefeiert.
Das mitzuerleben, war unvergesslich.
Das klingt nach einem tollen Erlebnis. Gab es mehr davon?
Klar, einige noch. Gerne erinnere ich mich an einen Firmen-Weihnachtsmarkt zurück. Das war so eine schöne Atmosphäre und die Betreuung unseres Waffelstandes hat mir mit meinen Kollegen einfach unglaublich viel Spaß gemacht.
Dann hatte ich noch die Möglichkeit, beim internen Fotoshooting mitzuwirken. Solche Gelegenheiten bieten sich nicht jeden Tag.
Du arbeitest schon seit deinem 1. Semester bei STUDENTpartout. Welche Gründe hat das?
Einer der wichtigsten Gründe ist für mich die große Flexibilität, da ich meine Kapazitäten im Nebenjob meinem Stundenplan im Studium anpassen kann. Das ist für mich sehr wichtig. Vor allem, weil ich in den Semesterferien in meine Heimat fahre und dann länger nicht im Einsatz bin.
Eine große Erleichterung ist dabei, dass ich meine Planung ganz unkompliziert mit meinem Ansprechpartner in der Zweigstelle besprechen kann. Was mir noch richtig gut gefällt, dass man sich selbst aussuchen kann, welche Jobs man gerne machen möchte.
Es ist toll, dass man ständig neue Leute kennenlernt. So wird es nie langweilig!
(KAKO)