STUDENTpartout: Vom Nebenjob zur Festanstellung
Derselbe Arbeitgeber während des gesamten Studiums? Bei Gina ging das – und sie verrät uns auch, wieso.
Wie bist du damals auf STUDENTpartout aufmerksam geworden?
Während des Corona-Lockdowns (Ende 2020) suchte ich nach einem Nebenjob und kam auf die Webseite von STUDENTpartout. Ich füllte das Kontaktformular aus und hoffte, dass sich jemand meldet, denn während des Lockdowns gab es kaum Jobs für Studierende.
Scheinbar hat sich jemand bei dir gemeldet. Wie lief das ab?
Schon am nächsten Tag bekam ich einen Anruf aus der Zweigstelle Mainz. Wir klärten alle nötigen Dinge ab und ich wurde in die Zweigstelle eingeladen, um meinen Personalfragebogen zu unterzeichnen. Direkt am nächsten Tag absolvierte ich dann auch schon meinen ersten Einsatz – an der Kasse in einem Supermarkt. Super unkompliziert!
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Warst du nervös vor deinem ersten Einsatz? Wird man darauf vorbereitet?
Vor dem Einsatz werden alle notwendigen Details geklärt: Tätigkeit, Einsatzort, Dienstzeiten und Dresscode. Beim Kunden bekommt man meistens ein Briefing, um zu erfahren, was einen während des Einsatzes erwartet und wer der Ansprechpartner ist.
Welche Vorkenntnisse hast du mitgebracht?
Während meiner Schulzeit habe ich in der Gastronomie einige Erfahrungen gesammelt. Aber auch andere Jobs, beispielsweise im Bereich Lager/Logistik, waren keine Herausforderung für mich. Denn je mehr Dienste man in einem Bereich übernimmt, desto sicherer arbeitet man auch.
Du hast fast deine komplette Studienzeit bei STUDENTpartout gearbeitet. Welche Vorteile hatte es für dich?
Es macht mir unglaublich viel Spaß, im Service zu arbeiten. Bei STUDENTpartout hatte ich die Gelegenheit, viele verschiedene Kunden kennenzulernen.
Man arbeitet immer mit anderen Leuten zusammen und hat die Möglichkeit, verschiedene Einsatzorte, wie auf einem Schiff, im Stadion, in einem Hotel oder Restaurant, zu erleben.
Du hast ja einiges erlebt. Was blieb dir in Erinnerung?
Es ist schon sehr spannend, wenn man auf hochrangigen Events Politikern und Schauspielern begegnet oder wenn in der Fußballarena bekannte Fußballer an einem vorbeilaufen.
Doch ehrlich gesagt finde ich es am schönsten, wenn ich am Ende eines Einsatzes vom Kunden und den Gästen ein positives Feedback bekomme. Das motiviert einfach!
Inzwischen hast du dein Studium beendet, doch du arbeitest weiterhin bei STUDENTpartout. Wie kam es dazu?
Ich habe jahrelang in der Zweigstelle Mainz gearbeitet und habe mich dort sehr gut mit meinen Ansprechpartnerinnen verstanden. Wir waren immer ein sehr gutes Team. Nach meinem Studium bekam ich ein Angebot von der Regionalleiterin von STUDENTpartout.
Ich zögerte nicht lange und nahm es an. Nun bin ich im internen Bereich beschäftigt und kann mein Wissen und meine Erfahrungen aus dem externen Bereich anwenden.
(KAKO)